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Authentisches Sikkim


sikkim.ch | Nordostinidien und Sikkim Reisen - Bild zu Authentisches Sikkim

Gruppenreise Sikkim – Wandern und Kultur

Tourschwierigkeit

Leicht

Anzahl Nächte in festen Unterkünften

14 x

Anzahl der Nächte im Zelt

keine

Maximale Höhe

4000m

Daten

Gruppenreisedaten ab/bis Zürich

05.04. – 20.04.2025

04.10. – 19.10.2025

April 2026

Oktober 2026


Preise

ab CHF 4’750.–

Alle unsere Reisen bieten wir auch als Individualreisen an – zu Ihrem besten Zeitpunkt und mit Ihrem gewünschten Programm.
Kontaktieren Sie uns – wir beraten Sie gerne.

Kurzbeschrieb

Nordsikkim wird nur von wenigen westlichen Touristen besucht und hat viel von seiner Ursprünglichkeit bewahren können. Auf dieser Reise sind wir bei lokalen Familien zu Gast und einfachen Zimmern übernachten. Luxus dürfen wir keinen erwarten, aber dafür haben wir einen Einblick ins Leben der sikkimesischen Familien, wie er den meisten Reisenden leider verwehrt bleibt. Wir staunen ob der Gastfreundschaft dieser Leute und erhalten einen schönen Einblick ins Dorf- und Familienleben in Sikkim.

Bei dieser Reise stehen herzliche Begegnungen, schöne Natur und die alte buddhistische Kultur im Vordergrund. Auf einfachen Wanderungen gehen wir durch kleine Dörfer, zu phantastischen Aussichtspunkten, durch idyllische Täler oder zu einsamen Klöstern… und in einer Heilquelle können wir uns ein heisses Bad genehmigen. Dies ist eine ausserordentlich abwechslungsreiche Reise durch den unbekanntes Norden Sikkims. Während der optionalen Verlängerung im Anschluss an die zweiwöchige Reise in Nord- und Ostsikkim erkunden wir den Westen dieses ehemaligen Königreichs.

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Profitieren Sie von unserer
langjährigen Erfahrung vor Ort.

Höhepunkte

  • Abwechslungsreiche Reise in den unbekannten Norden von Sikkim
  • Aufenthalt und Übernachtungen bei lokalen Familien 
  • Spannende Wanderungen in schöner Natur
  • Tsomgo-See an der Grenze zu Tibet 
  • Reise durch Westsikkim (optionale Verlängerung)

Reiseprogramm

(Enthaltene Mahlzeiten F=Frühstück, M=Mittagessen, A=Abendessen)

1. Tag

Flug nach Delhi

Flug nach Delhi, in die Hauptstadt Indiens. Nach der Ankunft Passkontrolle und Gepäckentgegennahme. Am Ausgang wartet unser lokaler Partner mit einem Schild beschriftet mit Himalaya Tours. Er organisiert den Transfer zum Hotel oder für den Weiterflug.

Hinweis: Je nach Flugverbindung und Ankunftszeit in Delhi übernachten wir hier in einem Hotel oder fliegen weiter nach Bagdogra und übernachten in Shiliguri.

Übernachtung im Hotel in Delhi.

Gesamte Flugzeit 8 – 11 Stunden. Dies entweder mit einem Direktflug oder mit zwei Teilflügen mit einmal Umsteigen.

2. Tag

Flug dem Himalaya entlang

Heute fliegen wir dem Himalaya entlang nach Bagdogra. Bei schönem Wetter sehen wir die 8000er Dhaulagiri, Annapurna, Everest und Kangchendzönga. Unsere Fahrt nach Sikkim führt zuerst durch das Flachland, wir durchqueren dann ein dichtes Waldgebiet und überqueren den Fluss Tista, dessen Ursprung im Grenzgebiet zu Tibet in Nordsikkim liegt. Es folgt eine abwechslungsreiche Fahrt vorbei an terrassierten Reisfeldern und saftig-grünen, subtropischen Wäldern. Wir passieren winzige Weiler, geschäftige Orte und menschenleere, nur von Affengemeinschaften bewohnte Dschungel, bis wir die am Hang gebaute Stadt Gangtok erreichen. Es ist dies die Hauptstadt von Sikkim.

Übernachtung im Hotel in Gangtok (1650 Meter). (F,M,A)

Flugzeit 2 ½ h, Fahrzeit 5 h

3. Tag

Gangtok – Hauptstadt von Sikkim

Nach der langen Reise gehen wir den heutigen Tag gemütlich an. Zu Fuss machen wir uns auf zum Bazar von Gangtok. Wir geniessen das Treiben und vielleicht schliessen wir sogar den einen oder anderen Handel ab. Im Institut für Tibetologie gibt es eine der schönsten Sammlungen buddhistischer Literatur, sowie eine grosse Anzahl von Thangkas, Bronzefiguren und Kultgegenständen. Von da geht es weiter zum Do-Drul Chörten. Im Cottage Industries Institute wird traditionelles Handwerk gelehrt. Hier sind auch traditionelle Holzschnitzereien, Textilien und Bambusartikel erhältlich.

Übernachtung im Hotel in Gangtok (1650 Meter). (F,M,A)

Fahrzeit 1 h, Wanderung 1 ½ h

4. Tag

Ausflug zum Tsomgo-See

Heute machen wir einen Ausflug zum Tsomgo-See. In einer rund zweistündigen Fahrt erreichen wir den heiligen Tsomgo-See «Quelle des Wassers», der nur 5 Kilometer Luftlinie von der tibetischen Grenze auf dem Weg zum Pass Nathula liegt. Während der kurvenreichen Fahrt durchqueren wir verschiedene Vegetationszonen von saftig-grün über karg-alpin. In alten Zeiten sollen hier buddhistische Mönche aufgrund der Farbgebung des Wassers die Zukunft gedeutet haben. Ist der Gletschersee erreicht, bietet sich die Gelegenheit einen Yak-Ritt dem Seeufer entlang auszuprobieren (nicht inbegriffen, kann vor Ort bezahlt werden) oder auf einen nah gelegenen Bergkamm bis auf knapp 4000 Meter aufzusteigen (45 – 60 Minuten pro Weg). Der Aufstieg wird bei gutem Wetter mit einer prächtigen Panoramasicht auf den Kangchendzönga (8543 m), Sitz des Schutzgottes von Sikkim und auf das Grenzgebiet zu Tibet belohnt. Es werden gutes und festes Schuhwerk, warme Kleidung und evtl. Wanderstöcke benötigt.

Übernachtung im Hotel in Gangtok (1650 Meter). (F,M,A)

Fahrzeit 3 ½ h, Optionale Wanderung 1 ½ – 3 h

5. Tag

Prächtige Wasserfälle in wilder Berg- und Kulturlandschaft im Norden

Der Norden Sikkims ist die am dünnsten besiedelte Region und die Kultur der Bhutias und Lepchas wird hier noch recht authentisch gelebt. Die Bhutias und die Lepchas sind stolz auf ihre Kultur und buddhistische Zeremonien spielen eine sehr wichtige Rolle im Leben der Menschen. Auf dem Weg in den Norden besuchen wir bei gutem Wetter den bekannten Tashi-Aussichtspunkt, von wo wir eine besonders schöne Sicht auf den 8000er Kangchendzönga und die Berge Siniolchu und Narsing geniessen können. Bei Kabi machen wir Halt im historisch wichtigen Ort Lungchok. Die hier von den Ureinwohnern platzierten Monolithen markieren den Bruderschaftsbund, den die Lepchas mit den aus Tibet eingewanderten Bhutias im 15. Jahrhundert geschlossen haben. Dieser heilige Ort dient den Lepchas alljährlich als Veranstaltungsstätte schamanistischer Rituale zu Ehren der Heilkräuter. Die Fahrt geht anschliessend weiter, vorbei am imposanten Wasserfall «Seven Sisters» zum Dorf Tumlong. Bei klarem Wetter haben wir eine herrliche Aussicht auf die umliegenden Berge bis zum 7000er Jomolhari, welcher an der Grenze zu Bhutan liegt. Unterwegs machen wir einen Halt bei den Klöstern Labrang und Phodong.

Die Reise führt uns weiter zum Dorf Rang, wo wir zu Mittag essen. Auf der Weiterfahrt passieren wir vor der Brücke über den Tista-Fluss. Hier sind wir in einer Region, welche nur mit einer Spezialbewilligung besucht werden darf. Von hier weg geht es auf einer abenteuerlichen, holprigen Strasse weiter. Die Brücke zum Dörfchen Tingvong wurde 2016 durch einen Felssturz verschüttet. Seit 2018 ist das Dorf nun wieder ohne Boot, über die neue Fussgängerbrücke erreichbar. Wir lassen unser Fahrzeug vor der Brücke stehen und werden am anderen Ufer mit einem lokalen Jeep-Taxi abgeholt. Während einer halbstündigen Fahrt werden wir zum Familienhaus gebracht, wo wir heute zu Gast sind.

Übernachtung im einfachen Familienhaus in Tingvong (1450 Meter). (F,M,A)

Fahrzeit 4 h, Wanderung 1 – 2 h

6. Tag

Das Volk der Lepcha

Auf der heutigen Wanderung entdecken wir die Umgebung oberhalb von Tingvong und lernen die Bewohner und ihre Lebensweise näher kennen. In der andersartigen, von märchenhaften Urwäldern bedeckten Bergwelt der abgelegenen Region Dzongu erhalten wir tiefe Einblicke in das naturnahe, einfache Leben der Menschen, deren Herzlichkeit uns verzaubern wird. Wir wandern durch terrassierte Felder und von einer Siedlung mit traditionellen Häusern zur nächsten und erleben mit etwas Glück wie die Äcker mit dem Ochsenpflug gepflügt werden und wie Brennholz und grünes Futter für das Vieh gesammelt wird. Auf den Bauernhöfen machen wir Bekanntschaft mit den Tieren. Mit etwas Glück werden wir unterwegs zu einer Tasse Tee eingeladen. Rauschende Wasserfälle, sehr artenreiche Wälder, lauschige, mystische Orte und die rustikale Lebensweise der herzlichen Menschen werden uns tief beeindrucken und immer in Erinnerung bleiben.

Übernachtung im einfachen Familienhaus in Tingvong (1450 Meter). (F,M,A)

Wanderung 4 – 5 h

7. Tag

Wanderung zu einer entlegenen Heilquelle

Die heutige Wanderung führt uns durch typische Lepcha-Siedlungen. Unterwegs kommen wir an einem Gemüsebetrieb, Kardamonfeldern und Besengräser-Pflanzungen vorbei. Schliessich erreichen wir einen Wasserfall und überqueren eine Hängebrücke. Auf der anderen Talseite führt uns der Weg zu unserem Tagesziel, einer heissen Heilquelle. Wer Lust hat, kann ein Bad im heissen Wasser nehmen. Es gibt ein Bad für Frauen und eines für Männer. Anschliessend geht es zurück nach Tingvong, wo wir einen den Rest des Tages verbringen.

Übernachtung im einfachen Familienhaus in Tingvong (1450 Meter) (F,M,A)

Fahrzeit ½ h, Wanderung 2 ½ – 3 h

8. Tag

Dorfleben in Lachen

Von Tingvong werden wir zurück zur Fussgängerbrücke gefahren, anschliessend geht es in unserem Fahrzeug zurück zum Checkposten und von da weiter in die Distrikthauptstadt Mangan. Vom Singhik Aussichtspunkt haben wir eine wunderbare Aussicht auf die Region Dzongu und die schneebedeckten Berge rund um den Kangchendzönga. In Chungthang biegen wir ins Seitental von Lachen ab. Hier sind die steilen Berghänge von dichtem Wald überwachsen. In der Ortschaft Lachen, in der auch heute noch traditionelle Häuser aus gestampfter Erde und Holz stehen, beziehen wir unsere Zimmer wiederum bei einer lokalen Familie. Wir essen in der gemütlichen Küche am eingeheizten Ofen und haben so die Möglichkeit, unseren Gastgebern beim Kochen über die Schultern zuschauen.

Übernachtung im einfachen Familienhaus in Lachen (2700 Meter). (F,M,A)

Fahrzeit 4 – 5 h

9. Tag

Ausflug nach Tangu ganz im Norden

Vom Dorf Lachen fahren wir heute durch wilde Berglandschaften in Richtung Tangu, der letzten Siedlung vor der tibetischen Grenze. Nach etwa einer Stunde Fahrt unternehmen wir eine Wanderung dem Bergbach entlang talaufwärts, vorbei an einsamen Weilern, Kartoffelfeldern und Weideland. Den letzten Teil der Strecke bewältigen wir im Fahrzeug. Umgeben von prächtiger Bergwelt geniessen wir das spektakuläre Panorama, lauschen dem Rauschen der Bergbäche und entdecken die alpine Vegetation. Wer noch nicht genug hat, macht sich auf zu einer ca. 1 ½ Wanderung ins idyllische Chopta-Valley oder in ein Seitental bergauf zur kleinen Einsiedelei, wo die Französin Alexandra David-Neel im frühen 20. Jahrhundert meditiert hat. Diese Wanderung dauert ca. 3 Stunden. Am Abend fahren wir zurück nach Lachen.

Übernachtung im einfachen Familienhaus in Lachen (2700 Meter). (F,M,A)

Fahrzeit 4 h, Wanderung 3 – 6 h

10. Tag

Das Kloster von Lachen und weiter nach Lachung im Nordosten von Sikkim

Zu Fuss entdecken wir so manch Interessantes im Dorf. Die Frauen pflegen ihre Gärten, zerstampfen Mais, sorgen sich um die Haustiere in den Höfen oder widmen sich der Zubereitung von Tee und Mahlzeiten. Wir wandern bergauf zum Kloster oberhalb des Dorfes und geniessen von hier die phantastische Aussicht über das gesamte Tal. Am Nachmittag fahren wir von Lachen ein Stück zurück nach Chungthang und von da ins andere Seitental nach Lachung wo wir im Gasthaus übernachten.

Übernachtung im Gasthaus in Lachung (2650 Meter). (F,M,A)

Fahrzeit 2 h, Wanderung 1 – 2 h

11. Tag

Fahrt ins Hochtal von Yumthang

Wir fahren weiter nordwärts ins Hochtal von Yumthang. Das Tal ist für seine Rhododendron-Vielfalt bekannt. Unweit einer Thermalquelle lassen sich oft auch weidende Yaks beobachten. Die idyllische Landschaft ist von prächtigen Schneebergen umgeben und die Flussufer sind mit Gebetsfahnen geschmückt. Auf einer Wanderung durch das Tal durchstreifen wir den im Frühling blühenden Rhododendronwald sowie Weiden und Heiden. Wir marschieren soweit zurück wie wir Lust haben, den Rest der Strecke nach Lachung legen wir im Fahrzeug zurück.

Übernachtung im Gasthaus in Lachung (2650 Meter). (F,M,A)

Fahrzeit 1 – 2 h, Wanderung 2 – 4 h

12. Tag

Rückfahrt nach Gangtok und weiter nach Rumtek

Aus dem hohen Norden geht es heute zurück nach Ostsikkim. Während der Fahrt geniessen wir noch einmal das phantastische Bergpanorama mit den dicht bewaldeten Hängen und können so die Eindrücke der letzten Tage Revue passieren lassen. Wenn wir Lust haben, machen wir kurz vor Gangtok einen Abstecher hoch zum Kloster Phensong. Durch die uns bereits bekannte und lebhafte Stadt Gangtok fahren wir weiter auf die gegenüberliegende Talseite nach Rumtek.

Übernachtung im Hotel in Rumtek (1350 Meter). (F,M,A)

Fahrzeit 6 – 7 h

13. Tag

Sikkims Ureinwohner und Schamanenzeremonie

Nach dem Frühstück unternehmen wir eine Wanderung auf schmalen Pfaden über terrassierte Reisfelder zu einer kleinen Ureinwohner-Siedlung. Wir spazieren durch das Dorf und erhalten dabei einen Einblick in das Dorf- und Landleben. In einem auf Stelzen gebauten Haus sind wir beim Dorfschamanen eingeladen. Hier dürfen wir eine Zeremonie miterleben und geniessen es, zusammen einen Tee zu trinken. Anschließend besichtigen wir das Kloster «Lingdum Zurman Kharwang». Im Innern des farbenprächtigen Komplexes erzählen die Wandmalereien von wichtigen Ereignissen im Leben des Buddhas. Das weltoffene Kloster unterhält auch eine aktive Mönchsschule. Oft kann man die jungen Mönche beim Auswendiglernen des tibetischen Alphabets oder beim Rezitieren von Mantras (kraftvollen Gebeten) antreffen.

Übernachtung im Hotel in Rumtek (1350 Meter). (F,M,A)

Fahrzeit 1 h, Wanderung 2 – 5 h

14. Tag

Die Klöster von Rumtek

Heute stehen die Kagyu-Klöster von Rumtek auf dem Programm. Von 1959 bis 1981 lebte hier seine Heiligkeit, der 16. Karmapa, Oberhaupt des Kagyu-Ordens des Tibetischen Buddhismus. Nachdem er aufgrund der chinesischen Invasion in Tibet nach Sikkim geflohen war, erhielt er vom König von Sikkim Asyl, Land und Unterstützung im Bau des neuen Klosters von Rumtek. Sein Heimatkloster in Tsurphu in Tibet diente als Vorlage. Das Kloster war zu Lebzeiten des 16. Karmapas ein wichtiger Pilgerort für tibetische Buddhisten. Karmapa ist in der tibetisch-buddhistischen Welt eine der wichtigsten Reinkarnationen und Oberhaupt der Karma Kagyu-Schule. Die Karma Kagyu-Schule ist eine der vier Hauptrichtungen des tibetischen Buddhismus. Der Dalai Lama ist Oberhaupt der Richtung der Gelugpa (Gelbmützen). Folgt man der mit Gebetsfahnen gesäumten Strasse, kommt man zum ursprünglichen alten Kloster von Rumtek aus dem Jahr 1734. Es strahlt eine wunderbare Ruhe aus und liegt auf einem Berggrat mit phantastischer Aussicht auf die Hügel und Felder von Martam. Ein kleiner Schrein in einem Nebenraum ist dem Beschützer der Kagyu-Schule, dem Mahakala gewidmet. Wegen seiner starken Wirkung ist die Figur jedoch verhüllt. Wenn wir Lust haben, wandern wir am Nachmittag zurück zum Hotel oder aber wir verbringen ein paar geruhsame Stunden im gemütlichen Hotelgarten.

Übernachtung im Hotel in Rumtek (1350 Meter). (F,M,A)

Fahrzeit 1 h, Wanderung 1 – 3 h

15. Tag

Flug von Bagdogra nach Delhi

Heute Morgen fahren wir nach Bagdogra, wo sich unser Kreis schliesst. Von hier fliegen wir zurück nach Delhi, wo wir in einem Hotel ein Tageszimmer zur Verfügung haben. Wir haben die Gelegenheit uns für den Rückflug frisch zu machen und im Hotel zu essen.

Am Nachmittag/Abend (je nach Flugverbindung) fahren wir zum Flughafen, wo wir das Check-In für unseren Rückflug in die Schweiz erledigen.

Tageszimmer im Hotel in Delhi. (F,M,A)

Fahrzeit 5 h, Flugzeit 2 ½ h

16. Tag

Zurück in die Schweiz

Flug von Delhi nach Zürich. Mit vielen Eindrücken und Erlebnissen im Gepäck sind wir zurück.

Gesamte Flugzeit 8 – 11 Stunden. Dies entweder mit einem Direktflug oder mit zwei Teilflügen mit einmal Umsteigen.

Ihr Abenteuer

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Gruppenreisedaten ab/bis Zürich

30.03. – 14.04.2024
optionale Verlängerung bis 21.04.2024

05.10. – 20.10.2024
optionale Verlängerung bis 27.10.2024

Die Zeitangaben sind generell reine Fahr- respektive Gehzeiten. Pausen, Stopps etc. kommen zusätzlich noch hinzu. Die Zeitangaben sind durchschnittliche Erfahrungswerte, können aber je nach Strassen-, Weg- und Wetterverhältnissen, Kondition der Teilnehmer oder aus anderen Gründen abweichen.
Die Höhenangaben (bei Trekkingreisen) sind satellitengestützt erstellt worden. Diese können abweichen durch Laufen von Alternativrouten, Besteigung von zusätzlichen Aussichtspunkten, witterungs- oder wegbedingten Umwegen und anderem.
Programmänderungen (wegen Strassen-, Weg- und Wetterverhältnissen, Flugverzögerungen, Anordnungen der Behörden, Wasserstand oder -vorkommen auf der Trekkingroute etc.) bleiben ausdrücklich vorbehalten!

Weiterführende Informationen

Reiseführung

Diese Reise wird von einem lokalen englischsprechenden Führer geleitet. Dieser kennt Land, Leute und Gebräuche und wird für uns auch übersetzen, wenn wir am Weg Kontakt mit Einheimischen haben. Diese sprechen nämlich häufig kein Englisch.

Anforderungen

  • Einfache Reise mit Tageswanderungen von 1 – 4 Stunden (optionale Verlängerung 1 – 6 Stunden). Alle Wanderungen sind fakultativ und können auch ausgelassen werden.
  • Die Wanderungen sind einfach bis mittelschwer (analog rot-weiss markierten Bergwegen), bei schlechter Witterung kann es auch rutschig sein, gute Wanderschuhe werden empfohlen.
  • Auf den Wanderungen tragen wir unseren Tagesrucksack selbst.
  • Überlandfahrten von 1 – 5 Stunden, 1 Ganztagesetappe.
  • Einfühlungsvermögen, Flexibilität und keine Berührungsängste bei einfachen Verhältnissen.

Unterkünfte

In Delhi, Rumtek und Gangtok übernachten wir in einem guten Gasthaus oder Mittelklassehotel. An anderen Orten in Sikkim sind die Unterkünfte deutlich einfacher. Wir logieren in kleinen Hotels oder einfachen Gasthäusern. WC und Dusche sind in der Regel im Zimmer (in Ausnahmefällen auf der Etage).
Während einigen Nächten sind wir in sehr einfachen Lodges oder Familienhäusern. Hier können wir keinen Komfort erwarten, dafür viel authentisches Leben.

Übernachtung bei Lokalen Familien

Bei Übernachtungen bei lokalen Familien dürfen wir keinen Luxus erwarten. Das Bett ist einfach, die Toilette ist ausserhalb des Zimmers und einen Ofen zum Heizen gibt es nur in der Küche. Die Mahlzeiten werden von der lokalen Familie zubereitet und wir haben so die Gelegenheit, wirklich einheimisches Essen zu geniessen.
Unsere Ansprüche an Komfort sollten eher bescheiden sein, aber dafür haben wir einen Einblick ins Leben einer einheimischen Familie, wie er den meisten Reisenden leider verwehrt bleibt.

Essen und Getränke

In den Hotels und Restaurants haben wir diverse vegetarische Speisen und oftmals auch Gerichte mit Fleisch zur Auswahl. Während den Wanderungen wird das Mittagessen in der Regel als kalter Lunch mitgenommen.
Getränke in den Hotels und Restaurants sind nicht inbegriffen (ausser Frühstücksgetränke). Für die Wanderungen kann teilweise gegen Bezahlung abgekochtes Wasser oder Tee abgefüllt werden.

Leistungen inbegriffen

  • Flüge Zürich-Delhi retour in Economy-Klasse
  • Flüge Delhi-Bagdogra retour in Economy-Klasse
  • Flughafentaxen und Treibstoffzuschlag
  • Alle Überlandfahrten und Transfers 
  • 9 Übernachtungen im Hotel/Gasthaus im Doppelzimmer Indien/Sikkim
  • 5 Übernachtungen im sehr einfachen Familienhaus in Sikkim
  • 1 Tageszimmer in Delhi bei der Rückreise
  • Frühstück, Mittag- und Abendessen während der Reise, in Delhi nur Frühstück
  • Eintrittsgebühren für Besichtigungen laut Programm
  • Spezialbewilligung für Sikkim
  • Lokale englischsprechende Reiseleitung
  • Umfangreiche Notfallapotheke 
  • Pulsoxymeter zur Sauerstoffmessung im Blut
  • 24h-SOS-Telefon von Himalaya Tours in der Schweiz und unserem lokalen Partner vor Ort
  • E-Visum für Indien plus Einholung 
  • Erledigen aller Formalitäten für Indien 
  • Vorbereitungstreffen
  • Landkarte von Sikkim
  • Platypus-Beutel als Bett- und Getränkeflasche zu gebrauchen
  • Heisse Bettflasche in kalten Nächten

Leistungen nicht inbegriffen

  • Trinkgelder (CHF 80 – 120 pro Person, je nach Anzahl Teilnehmern, bei Kleingruppen evtl. etwas höher) 
  • Mittag- und Abendessen in Delhi
  • Getränke in Restaurants, Hotels und Gasthäusern

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